Content-Management-Systeme

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QualitätAufgaben – Teil 1

1. Auswahl eines Content-Managementsystems (CMS)

Suche Dir durch Internetrecherche ein CMS aus, bei dem die Domain als auch das CMS kostenfrei für Dich ist. Analysiere kurz mögliche Vor- und Nachteile verschiedener CMS.

ChatGPT:

Es gibt mehrere kostenlose Content Management Systeme (CMS), die du für deine Website nutzen kannst. Beachte jedoch, dass die kostenlose Domain oft von einem separaten Anbieter bereitgestellt wird. Hier sind einige CMS-Optionen und Plattformen, die du in Betracht ziehen könntest:

  1. WordPress.com:
    • WordPress ist eines der beliebtesten CMS weltweit.
    • WordPress.com bietet eine kostenlose Hosting-Option mit einer WordPress-Domain (deinname.wordpress.com).
    • Du kannst später zu einer benutzerdefinierten Domain wechseln, wenn du möchtest.
  2. Blogger:
    • Blogger ist ein einfach zu bedienendes CMS von Google.
    • Es bietet kostenlose Hosting- und Domain-Optionen (deinname.blogspot.com).
    • Die Anpassungsmöglichkeiten sind zwar begrenzter als bei einigen anderen Plattformen, aber für einfache Blogs kann es ausreichend sein.
  3. Wix:
    • Wix ist eine benutzerfreundliche Website-Baukastenplattform.
    • Du kannst eine kostenlose Website mit einer Wix-Subdomain erstellen (deinname.wixsite.com/deinblog).
    • Wix bietet auch kostenpflichtige Pläne an, die den Einsatz einer eigenen Domain ermöglichen.
  4. Weebly:
    • Weebly ist ein weiterer intuitiver Website-Baukasten.
    • Es ermöglicht dir, eine kostenlose Website mit einer Weebly-Subdomain zu erstellen (deinname.weebly.com).
    • Upgrade-Optionen für benutzerdefinierte Domains stehen zur Verfügung.
  5. Joomla:
    • Joomla ist ein etwas fortgeschritteneres CMS im Vergleich zu WordPress.
    • Du musst jedoch einen Hosting-Anbieter auswählen und deine eigene Domain registrieren.
    • Viele Hosting-Anbieter bieten jedoch einfache Installationsmöglichkeiten für Joomla an.

Stelle sicher, dass du die Nutzungsbedingungen und Einschränkungen der kostenlosen Pläne der einzelnen Plattformen überprüfst. Wenn du ernsthaft wachsen möchtest, könnte es sich auch lohnen, in eine eigene Domain zu investieren, um mehr Kontrolle und Professionalität zu haben. Es gibt viele kostengünstige Domain-Registrare, bei denen du eine eigene Domain registrieren kannst.

2. Erstellen eines Accounts mit Domain

Erstelle für Dein ausgewähltes CMS einen Account (mit Domain). Tipp: Sollte dies zu Problemen führen, nehme einfach ein anderes CMS.

3. Festlegen eines Layouts & Gestaltung einer ersten Seite

Analysiere kurz die Layoutmöglichkeiten Deines CMS und erstelle ein erstes Layout.

4. Dokumentation deiner Erfahrungen
  • Schreibe Deine Erfahrungen mit dem jeweiligen CMS auf eine separate Seite Deiner Homepage.
5. Impressum

https://www.bmuv.de/themen/verbraucherschutz/digitaler-verbraucherschutz/impressumspflicht#c66865

QualitätAufgaben – Teil 2

Deine Webseite sollte einige Seiten aufweisen:

  1. Die erste Seite sollte darstellen, um was es geht.
  2. Detailseite mit Bildern
  3. Seite mit vielen Informationen ggf. auch mit PDFs u.ä. zum herunterladen
  4. Blog
  5. Impressum (mit der Möglichkeit eine Mail zu schreiben)

 

K. Fröhlig